Die Kapitalanlage
Container lässt den Anleger unternehmerisch tätig werden, in dem er Transportcontainer kauft, mietet oder least, die dann durch den Anbieter dieser Anlageform an internationale Reedereien oder Leasinggesellschaften über einen festgelegten Zeitraum zu festen Konditionen vermietet und anschließend weiter verkauft werden. Der Anleger erzielt dadurch regelmäßige
Mieteinkünfte.
Die Abwicklung der Vermietung und die Verwaltung der Container übernimmt die Anlagegesellschaft. Die langfristige Vermietung an Linienreedereien, die meistens für die gesamte Laufzeit der Anlage gelten, macht diese Kapitalanlage relativ sicher. Trotzdem bleibt natürlich das Risiko des Ausfalls von Mietzahlungen, z.B. wenn die Reederei Insolvenz anmeldet. Die branchenüblichen Risiken, wie z.B. Verlust oder Beschädigung der Container, sind durch Versicherungen abgedeckt.
Die Containerboxen werden nach der festgelegten Laufzeit von i.d.R. rund 5 Jahren wieder verkauft. Bei guter Wartung der Container können dabei bis zu 50 - 60 % der Anschaffungskosten als Verkaufserlös erzielt werden.
Die
Rendite im
Containerleasing ergibt sich aus dem Kaufpreis, den erzielbaren Mieten und dem Erlös aus dem Verkauf der Container.