Der
Best-Select-Ansatz beschreibt die Investitionsmöglichkeiten von
Dachfonds und
Vermögensverwaltungen, die bei ihrer Anlageentscheidung aus einem breiten Angebot auswählen. Geschuldet ist dieser Ansatz den gestiegenen Verbraucheransprüchen: Denn der heutige Kunde erwartet grundsätzlich die Partizipation an den
Besten der einzelnen Anlageklassen unabhängig von der eigenen Gesellschaft oder Bankengruppe.
Als Auswahlkriterium werden oftmals
Fondsratings herangezogen, die von unabhängigen Ratinggesellschaften wie
Standard & Poors,
Morningstar oder
FeriTrust erstellt werden. Neben den Wertentwicklungen in verschiedenen Anlagezeiträumen werden auch weiche Faktoren wie
Managementqualität,
Organisation und
Kundenservice in der Bewertung berücksichtigt.