Durch verschiedene
Anlagesektoren (auch "Anlageklasse" oder "Asset-Klasse" genannt) wird der weltweite
Kapitalmarkt eingeteilt und damit systematisiert. Diese Systematisierung hilft bei der Erstellung einer
Anlagestrategie. Gängige, übergeordnete Anlageklassen, die dann in sich wieder nach Regionen, Laufzeiten oder
Emittenten eingeteilt werden, sind:
Aufgrund der zunehmenden Anlagealternativen kommen folgende Sektoren hinzu:
- Rohstoffe (z.B. Gold sowie Industriemetalle wie Zink und Kupfer),
- Beteiligungen (z.B. Private Equity),
- Hedge-Fonds und
- Derivate.